Poetry Slam wird im Internet meist sehr stiefmütterlich behandelt, aber nicht immer.
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Wer nun Lust bekommen hat, selber einen Poetry Slam zu besuchen oder ihn seinen Freunden zu empfehlen, weiß vielleicht aber nicht, wo es überhaupt Veranstaltungen gibt. Die meisten Poetry Slams betreiben eine mehr oder weniger strukturierte oder gar auffindbare Internetseite. Allerdings kann man sich auf einer Portalseite eine Übersicht über Termine und Veranstaltungsorte im deutschsprachigen Raum verschaffen:
http://www.slampoet.de
Slamportal mit Übersicht über Terminen und Adressen von mehr als hundert Verstaltungsorten.
Poetry Slam ist eine junge und dynamische Darbietungsform und daher ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im Internet ihre Verbreitung findet. Dabei ist es eher unüblich, dass Poeten Texte in gedruckter Form im Internet veröffentlichen. Aber es gibt zahlreiche Mitschnitte von Liveauftritten einzelner Poeten. Dies trifft in den meisten Fällen auch eher den Kern eines Slamtexts, denn seine Qualität bemisst sich eben nicht allein aus dem Text, sondern ebenso anhand der Darbietung. Zur Einstimmung sei auf einige dieser Mitschnitte verwiesen:
http://www.youtube.com/watch?v=TxArr9XIFp0
Beschreibung eines eher problematischen Zusammenlebens innerhalb einer Wohngemeinschaft, in der man zwar nur noch per Email kommuniziert und Gemeinheiten austauscht, am Ende aber doch der gleichen Meinung ist, worum es im Zusammenleben geht.
http://www.youtube.com/watch?v=v5VCSxdBkI0
Ein wahrhaft chaotisches doch sehr philosophisches Mahl, dessen Zubereitung nicht allein der Erfüllung von Gaumenfreuden, sondern dem Erkenntnisgewinn in einer wichtigen Frage dienen soll: „Was war zuerst? Huhn oder Ei?“
http://www.youtube.com/watch?v=fkpB0BLSU1U
Eine Liebeserklärung, die deutlich macht, dass es nicht das Außergewöhnliche sein muss, um eine Beziehung glücklich zu machen. Zugleich bekommt man jedoch das Gefühl, dass es durchaus hilfreich sein könnte.
Auch über den Poetry Slam wird berichtet. Als Beispiel sei hier der Artikel von Spiegel Online genannt, den ich bereits im Artikel „Der Slam frisst seine Kinder“ erwähnt habe:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,602670,00.html
Beschreibung des Poetry Slams als Massenphänomen, das sich immer stärker professionalisiert und kommerzialisiert.
Eine Version dieses Textes ist erschienen in
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:
- Torsten Wolff:
"Slampoet"
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